Ostfeld: Im Vordergrund steht Wohnraum für tausende Menschen in einem innovativen und ökologischen Quartier

Für die die SPD-Fraktion besteht im Ostfeld die Chance, nicht nur Wohnraum für mehrere Tausend Menschen zu schaffen, sondern auch ein neues innovatives, soziales und ökologisches Quartier zu entwickeln. „Für uns ist das Ostfeld vor allem ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Stadt und der Bereitstellung von Wohnraum. Preiswert, ökologisch, innovativ, verkehrlich gut erschlossen und nicht nur als Schlafstadt konzipiert – das sind für uns die Ziele beim Ostfeld-Projekt“,so der SPD-Fraktionsvorsitzende Hendrik Schmehl

 

„Auf keinen Fall wollen wir einzweites„Bombengeschäft“ wie am Hainweg. In dem Neubaugebiet in Nordenstadt wurde eine geringe Bebauungsdichte festgelegt - mit dem Ergebnis dass die Häuser und Wohnungen auf Grund der hohen Bodenpreise für die allermeisten Menschen in Wiesbaden schlichtweg unbezahlbar sind,“ erinnert Schmehl an die dortige Entwicklung. Hohe Bodenpreise sind ein zentraler Grund für die hohen Mieten in Neubaugebäuden, denn sie werden bei der Kalkulation der Miete eingepreist.

 

„„Aus Sicht der SPD Fraktion besteht im Ostfelddie einmalige Chance, dies zu verhindern, da die Stadt Wiesbaden den allergrößten Teil des Grund und Bodens günstig kaufen konnte und dies mithilfe der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme hoffentlich auch weiterhin kann. So kann bezahlbarer und zugleich nachhaltiger Wohnraum geschaffen werden“, so Schmehl weiter.

 

„In den vergangenen Wochen kamen vor allem die Bedenkenträger gegen das Ostfeld zu Wort. Zweifelsohne sind noch etliche Fragen zu klären, etwa die Rolle der Flugrouten zur Airbase und die Kaltluftentstehung – aber es gilt vor allem, auf die riesigen Chancen des neuen Stadtteils für die Landeshauptstadt Wiesbaden zu hinzuweisen. Und diese liegen in der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, von Erweiterungsflächen für Gewerbe und einem nachhaltigen Musterstadtteil mit neuen Wohn-, Verkehrs- und Baukonzepten,“  wirft Schmehl in die Debatte ein.

 

Zu den Nachhaltigkeitskonzepten gehören aus Sicht der SPD-Fraktion die Fragen von einem verkehrsberuhigten Stadtteil, der zumindest auch in Teilen vom motorisierten Individualverkehr befreit wird, ökologische Baustandards, ein hoher Anteil regenerativer Energieerzeugung sowie eine hohe Aufenthaltsqualität durch Grünflächen.

 




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