Mainzer Straße wegen Demonstration am 10. Dezember voll gesperrt
Landwirte demonstrieren am Dienstag, 10. Dezember, vor Umweltministerium.
Zu der Demonstration werden laut dem Veranstalter „Land schafft Verbindung“ circa 2.000 bis 2.500 Teilnehmern sowie 1.000 Traktoren erwartet. Die Traktoren werden auf der Mainzer Straße zwischen Ecke Gartenfeldstraße und dem 2. Ring aufgestellt werden. Hierzu wird die komplette Mainzer Straße stadtein- und -auswärts zwischen 8.30 Uhr und voraussichtlich 16 Uhr zwischen der Kreuzung Gustav-Stresemann-Ring und Mainzer Straße und der Kreuzung Mainzer Straße und Siegfriedring voll gesperrt sein. Eine Spur für den Busverkehr wird auch während der Demonstration freigehalten werden, so dass dieser stadteinwärts bis zur Gartenfeldstraße uneingeschränkt fortgeführt werden kann und dann über die Gartenfeldstraße umgeleitet wird. Stadtauswärts erfolgt die Umleitung ebenfalls über die Gartenfeldstraße.
Der Beginn der Versammlung ist um 11 Uhr vor dem Umweltministerium. Es sind bis zu zwölf Redebeiträge beziehungsweise Diskussionen von und mit Landwirten, Teilnehmern und Politikern, insbesondere mit der Umweltministerin, vorgesehen.
Das Ende der Versammlung ist für 14.30 Uhr vorgesehen. Direkt im Anschluss fahren alle Traktoren stadtauswärts und verlassen die Stadt, um den Berufsverkehr möglichst wenig zu beeinflussen.
Für die Anfahrt der Traktoren wurden nach Absprache mit der Polizei fünf Sammelpunkte eingerichtet. Diese befinden sich auf der Platte (Traktoren aus Richtung Norden), an der Airbase Wiesbaden Erbenheim (Traktoren aus Richtung Süden), auf dem Wirtschaftsweg parallel zur A 66 in Wiesbaden Schierstein (Traktoren aus Richtung Westen), in Naurod (Traktoren aus Richtung Nordosten) sowie im Unteren Zwerchweg (Traktoren aus Richtung Mainz / Rheinland-Pfalz). Treffpunkt an dem jeweiligen Sammelpunkt ist 8 Uhr. Von dort aus werden die Traktoren gegen 9.30 Uhr, jeweils mit Begleitung der Polizei, zum Versammlungsort begleitet werden.
Alle Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren, da mit starken Verkehrsbehinderungen gerechnet wird.
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