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Die Ikano Bank drückt für „Wiesbaden Engagiert!“ einen Tag die Schulbank

Vom 8. bis 15. Juni heißt es für die hessische Landeshauptstadt wieder: „Wiesbaden Engagiert!“. In der Aktionswochekooperieren Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Wiesbaden. Das kommt den Schülern zugute: Die Ikano Bank übernimmt in diesem Jahr einen Tag lang verschiedene Projekte an der Wilhelm-Leuschner-Schule in Mainz-Kostheim.


 
Im Rahmen der Aktionswoche „Wiesbaden Engagiert!“ arbeiten die Mitarbeiter der Ikano Bank am 8. Juni nicht im Büro, sondern unterstützen alle gemeinsam ihren langjährigen „WiesPaten“-Partner, die Wilhelm-Leuschner-Schule. An diesem einen Tag werden die Ikano Mitarbeiter u.a. einen Klassenraum streichen, Holztürrahmen schleifen und lackieren, im Schulgarten mit anpacken sowie Workshops zu verschiedenen Themen anbieten. Mit ihrer Beteiligung wollen die Kooperationspartner den Kindern und Jugendlichen zeigen, dass sie ihnen wichtig sind und es verdienen, von einem bildungsfördernden Umfeld zu profitieren. Gleichzeitig ist es das größte der rund 130 gemeinnützigen Projekte im Rahmen der diesjährigen Aktionswoche.


 
„Für unsere Schule ist die Aktionswoche ‚Wiesbaden Engagiert!‘ eine super Unterstützung“, sagt Schuldirektor Roland Herrmann, Schulleiter der Kostheimer Wilhelm-Leuscher-Schule. „Wir möchten unseren Schülern die besten Zukunftschancen ermöglichen und ihnen bei ihrem Schulalltag neue Impulse geben. Durch die Kooperation mit Unternehmen haben wir einen größeren Spielraum, um Herzensprojekte zu verwirklichen. Deswegen sind wir dankbar für die langjährige Unterstützung der Ikano Bank.“ Gelebte Nachbarschaftshilfe, zusammenkommen und konkrete Hilfe in Wiesbaden leisten, darum geht es bei der Kooperation für „Wiesbaden Engagiert!“.


 
Seit drei Jahren unterstützt die Ikano Bank die Wilhelm-Leuscher-Schule als „WiesPaten“-Unternehmen und hilft so Kindern und Jugendlichen dabei, ihre Schullaufbahn zu meistern. Dazu gehören die Finanzierung eines speziellen Förderunterrichts und monatliche Aktionstage der Mitarbeiter-Paten, bei denen diese gemeinsam mit den Schülern beispielsweise klettern oder ein Museum besuchen.
„Die Aktionswoche bringt die verschiedensten Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Wiesbaden zusammen und stärkt gemeinschaftliche Werte – das finden wir großartig, deswegen sind wir in diesem Jahr zum fünften Mal dabei“, sagt Philipp Siebert, Country Manager bei der Ikano Bank. „Hier können wir aktiv mitmachen und unsere Mitarbeiter erfahren, wie wertvoll diese Hilfe für die Menschen ist.“


 
Neben internationalen Projekten ist der Ikano Bank die lokale Unterstützung als guter Nachbar sehr wichtig. Sie sammelt seit vielen Jahren Spendengelder für soziale Projekte wie die Kindernothilfe und die Wiesbadener Bärenherzstiftung für schwerstkranke Kinder. Sie fördert ihre Sozialprojekte nicht nur finanziell: Allen Mitarbeitern schenkt sie jedes Jahr einen freien Tag, damit sie sich engagieren können – entweder für privat gewählte oder von der Ikano Bank vorgeschlagene Projekte. Weitere geförderte Projekte finden Sie hier.

 

 

Marien-Ausstellung im Bestattungs-Institut Fink

IMG 5749-klIm „Marienmonat“ Mai präsentiert das Bestattungs-Institut Fink im Wiesbadener Westend in der Frankenstraße Ecke Walramstraße wieder eine Ausstellung in ihren Schaufenstern. Es wurde das Thema „Maria – Himmelkönigin, Gottesmutter“ und „Lourdes-Wallfahrt“ gewählt. Dominik Fink, ausgebildeter Kurator und in 5. Generation im Familienbetrieb Fink tätig wählte die Bilder, Texte und Exponate aus und gestaltete die informationsreiche Ausstellung.

 

„Das Thema Maria mußte im Mai einfach mal aufgegriffen werden.“ so Dominik Fink und für die „Lourdes-Wallfahrt“ wurde er von seinem Vater Stefan Fink inspiriert, der alljährlich an der großen Wallfahrt der Bistümer Fulda-Limburg-Mainz für Gesunde und Behinderte mit dem Malteser-Ritterorden teilnimmt.

 

Stefan Fink für Kolping in Peru

Generalversammlung Kolping International

 

Rund 200 Delegierte aus 43 Ländern Europas, Afrikas, Asiens und Lateinamerikas waren in der peruanischen Hauptstadt Lima zur Internationalen Generalversammlung von Kolping International  zusammen gekommen. Das Kolpingwerk Deutschland entsandte als mitgliedsstärkster Nationalverband 34 Delegierte. Im Zentrum der Beratungen standen ein Grundsatzpapier zum Selbstverständnis des Verbandes. Kolping International hat sich damit fit für die Zukunft gemacht. Denn um weiterhin leistungsstark und attraktiv für Mitglieder zu bleiben, braucht der traditionsreiche Verband ein modernes Gesicht sowie zeitgemäße Strukturen, Vernetzungsformen und Kommunikationswege.

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Inhaltlich will sich der Verband künftig noch intensiver seiner ökologischen Verantwortung stellen. Nachhaltiges Handeln soll in den 62 Mitgliedsländern bewusst gefördert, die weltweite Projektarbeit durch eine stärkere Berücksichtigung ökologischer Aspekte noch ganzheitlicher ausgerichtet werden. Inspiration und Anstoß dafür war die Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus sowie die Lage der Menschen im Amazonasgebiet, der „grünen Lunge“ unserer Erde.
Deutlich auch der Appell, den Generalpräses Msgr. Ottmar Dillenburg und Generalsekretär Dr. Markus Demele an die Delegierten richteten, in ihren Nationalverbänden die Mitgliederwerbung zu forcieren: Nur mithilfe einer starken Verankerung in der Bevölkerung der jeweiligen Länder könne es Kolping gelingen, als gesellschaftspolitischer „Player“ relevant zu bleiben; andernfalls droht eine Rolle an der Seitenout-Linie als bloßer Träger von Häusern und Einrichtungen.

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Im Anschluss begab sich ein Großteil der deutschen Delegation, darunter Stefan Fink, der Vorsitzende der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral und der Diözesanvorsitzende im Bistum Limburg, auf eine Rundreise durch die Anden in Peru, die sie nach Cusco, Arequipa, Urubamba, hinauf auf den Machu Pichu bis hin zum Titicaca-See, der schon an Bolivien grenzt,  führte.

   

TV-Wiesbaden bekommt zum zweiten Mal die "Goldene Lilie"

"Goldene Lilien" für engagierte Unternehmen

21 Unternehmen in der Wiesbadener Handwerkskammer für soziales Engagement ausgezeichnet

Wiesbaden, 27. Juni 2012 - 21 Unternehmen aus Wiesbaden und Umgebung sind am Mittwoch bei einer Festveranstaltung in der Handwerkskammer für ihr herausragendes gesellschaftliches Engagement mit der "Goldenen Lilie" geehrt worden. Gastgeber der diesjährigen Preisverleihung war die Handwerkskammer Wiesbaden. Deren Präsident Klaus Repp machte bereits in seinem Begrüßungsstatement deutlich: "Die regionale Wirtschaft schafft Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt so zu Wohlstand und sozialem Frieden bei. Viele Firmen sind zusätzlich aktiv: sie packen tatkräftig in sozialen Einrichtungen an, helfen unkompliziert, übernehmen Patenschaften und spenden Zeit und Geld für die gute Sache. Um wie viel ärmer und kälter wäre unser Miteinander, wenn das nicht passieren würde."

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„Küblböck`s Talk Night“ ging am Samstag glanzvoll in die dritte Runde

Ingrid van Bergen plaudert locker über das Dschungel-Camp

Wiesbaden. „Ich habe vor Tieren weniger Angst als vor Menschen“, berichtet die aktuelle Dschungelkönigin Ingrid van Bergen, die am Samstag, 08. Januar bei Daniel Küblböck`s Talk Night zu Gast war. Mit einem Gerücht räumten die beiden Teilnehmer der RTL Staffel „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ gleich zu Anfang auf. Das Dschungelcamp ist echt! Moderator Daniel Küblböck, der 2004 in der ersten Staffel zu sehen war und die amtierende Dschungelkönigin unterhielten sich in lockerer Atmosphäre mit viel Witz und Charme über die Unwegsamkeiten, die der australische Dschungel so mit sich bringt. Für Ingrid van Bergen, die eigentlich Vegetarierin ist, und dennoch alle Dschungelprüfungen mit Maden und Würmern durchzog, waren die Känguru-Hoden nicht das schlimmste: „Die Hoden waren wenigstens Tod“, verriet sie unter tosendem Gelächter dem Publikum.

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