Profi-Clubs halten zusammen: Rhine River Rhinos schließen sich der Interessengemeinschaft Teamsport Hessen an

Gemeinsam mit weiteren hessischen Profi-Clubs initiierten die Rhine River Rhinos die Interessengemeinschaft Teamsport Hessen, bei der sich viele weitere hessische Clubs engagieren, um kurzfristig vorhandenes Know-how sowie notwendige Informationen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.

 

Rhinos Manager Mirko Korder über die Interessengemeinschaft: „Kürzlich hat sich Andreas Joneck von unseren Freunden vom RSV Lahn-Dill bei mir gemeldet und gefragt, ob wir der Interessengemeinschaft Teamsport Hessen beitreten möchten. Unabhängig von den aktuellen Herausforderungen sind wir immer offen für Kooperationen und Wissenstransfers mit anderen Clubs, aber in solchen Zeiten können derartige Synergieeffekte ein entscheidender Faktor in der Überwindung der vor uns liegenden schwierigen Zeiten bedeuten. Deswegen haben wir natürlich nicht lang gezögert und uns der Interessengemeinschaft gern angeschlossen. Wir können aus der Initiative, die - initiiert von der HSG Wetzlar (vor allem federführend von Geschäftsführer Björn Seipp), den Gießen 46ers, MT Melsungen, EC Bad Nauheim und dem RSV Lahn-Dill - inzwischen 16 hessische Spitzensportclubs umfasst, durch zuvor erarbeitete Dokumentation und einer gemeinsamen Videokonferenz schon einige wichtige Informationen und Erfahrungswerte gewinnen und hoffen, ebenfalls hilfreiche Impulse zurück geben zu können.“

 

Um die anstehenden organisatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen meistern zu können, haben sich Vertreter*innen hessischer Spitzenteams aus den unterschiedlichsten Mann-schaftssportarten in einer Interessengemeinschaft zusammengetan. Ziel dabei ist, möglichst viel Wissen untereinander zu teilen und Sachthemen zu bündeln. Dabei steht der sportartübergrei-fende Gedankenaustausch im Vordergrund. Neben der Ansprache weiterer hessischer Club-Vertreter*innen fand bereits eine gemeinsame Videokonferenz statt, bei der die verschiedenen Herausforderungen beschrieben und mögliche weitere Schritte besprochen wurden. Denkbar sind darüber hinaus Maßnahmen, wie sich Sportlerinnen und Sportler als Vorbilder und Multip-likatoren einbringen, um die notwendige Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus zu un-terstützen.

 

Die zur Bewältigung der Krise notwendige Solidarität zeigt sich somit auch im hessischen Sport. Der durch die Interessengemeinschaft entstandene Austausch soll dabei helfen, die schwierige Situation gemeinsam zu meistern. Dabei könnte der Zusammenschluss auch unabhängig von der aktuellen Herausforderungen fortgeführt werden.

 




trollbuhne





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